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path: root/layout/reftests/text/hyphenation-control-4-ref.html
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diff --git a/layout/reftests/text/hyphenation-control-4-ref.html b/layout/reftests/text/hyphenation-control-4-ref.html
new file mode 100644
index 0000000000..440be641e9
--- /dev/null
+++ b/layout/reftests/text/hyphenation-control-4-ref.html
@@ -0,0 +1,25 @@
+<html>
+<head>
+<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8"><meta charset="utf-8">
+</head>
+<body>
+<!--
+ Test checks that hyphenation breaks should not be affected if there are multiple inline
+ elements inside a paragraph.
+-->
+<p style="width:60ch;font-family:monospace;hyphens:auto" lang="de">
+Dem Vernehmen nach wandten sich auch Kabelnetzbetreiber und Telekommunikationsfirmen
+gegen den Plan: Die Regierung hatte – genauso wie die EU –
+das 5,9-GHz-Frequenzband für die "Car-to-Car-Communication" reserviert,
+das die Branche lieber für breitbandiges mobiles Internet nutzen will.
+Den Mobilfunkern stieß zudem übel auf, dass die Autoindustrie vorrangig
+das Spektrum hätte nutzen können. Die EU-Kommission hat voriges Jahr eine
+Strategie für "kooperative intelligente Transportsysteme" auf den Weg gebracht.
+Bis 2019 sollen demnach auf dem alten Kontinent die Grundlagen stehen,
+damit vernetzte Autos untereinander und mit der Verkehrsinfrastruktur
+kommunizieren können. Diese zweite Komponente der
+"Vehicle-to-Infrastructure"-Kommunikation war der US-Regierung
+von Anfang an zu teuer ersch
+</p>
+</body>
+</html>